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Belgischer Wanderer am IFach in Calpe abgestürzt
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Belgischer Wanderer am Ifach in Calpe abgestürzt

Unfall am Peñón d’Ifach: Was Wanderer daraus lernen können

H Moser
Aktualisiert: 16. Juli 2025 10:41
H Moser
Veröffentlicht: 16. Juli 2025
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5 Min. Lesevorgang
Hubschrauber-Rettung am Peñón d’Ifach: Schnelle Hilfe rettet LebenDie Calpe Magazin Redaktion
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Spektakuläre Rettungsaktion am Peñón d’Ifach

Calpe, 16. Juli 2025

Am Peñón d’Ifach, einem der bekanntesten Wanderziele an der Costa Blanca, ereignete sich kürzlich ein schwerer Unfall: Ein 57-jähriger belgischer Wanderer stürzte beim letzten Aufstieg zum Gipfel etwa zehn Meter in die Tiefe. Trotz ernsthafter Verletzungen wie Pneumothorax und Rippenbrüchen konnte der Mann durch einen schnellen und professionellen Einsatz von Bergrettung und Hubschrauber erfolgreich gerettet werden.

Der Peñón d’Ifach – Reizvoll, aber herausfordernd

Der Peñón d’Ifach ragt mit seinen 332 Metern spektakulär aus dem Mittelmeer empor und gilt als Highlight für Wanderfreunde. Der Aufstieg ist allerdings nicht zu unterschätzen: Die Route führt über steile, teils ausgesetzte Passagen, die eine gute Kondition und Trittsicherheit erfordern. Besonders die letzte Etappe zum Gipfel ist technisch anspruchsvoll und birgt erhöhte Absturzgefahr.

Die Rettungsaktion am Ifach in Calpe

Am Nachmittag wurde die Rettungskette ausgelöst, nachdem der Notruf eingegangen war. Spezialisierte Rettungskräfte der Bergrettung (GER) rückten mit einem Hubschrauber an. Der Verletzte wurde vor Ort medizinisch erstversorgt, stabilisiert und anschließend per Hubschrauberkran aus dem schwer zugänglichen Gelände geborgen. Anschließend brachte man ihn zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus.

Wanderer überlebt Sturz aus zehn Metern

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Belgischer Wanderer am IFach in Calpe abgestürzt
Rettungsaktion am Peñón d’Ifach in Calpe

Technischer Ablauf der Rettung – Effizient und koordiniert

16:41 Uhr: Notruf beim Feuerwehr‑Konsortium der Provinz Alicante.

GER (Special Mountain Rescue Group) und Hubschrauber „Alpha 01“ werden sofort alarmiert. Der Felsen ist nur aus der Luft erreichbar.

Rettungskräfte erreichen den Verletzten, leisten vor Ort Erste Hilfe, stabilisieren ihn und fixieren ihn auf einer Trage.

Mit einem Hubschrauber‑Kran wird der Patient geborgen und zur Feuerwache San Vicente del Raspeig geflogen.

Dort wartet die SAMU‑Einheit, um den Patienten weiter zu versorgen.

Verletzungen – Pneumothorax, Rippenbrüche, Schock

Vor Ort diagnostizierten die Sanitäter einen Pneumothorax, mehrere Rippenfrakturen und diverse weitere Verletzungen, verbunden mit schwerem Schockzustand. Durch die präzise Fixierung und Stabilisation konnte der Patient über die komplizierte Felswand hinweg schonend in den Hubschrauber verladen werden.

Maßnahmen zur Sicherheit – So reduzieren Sie Risiken

Ausrüstung: Gute Wanderschuhe mit griffiger Sohle, Helm, Handschuhe, evtl. Klettergurt bei exponierten Abschnitten.

Wetter prüfen: Wind- und Regenwarnungen, insbesondere im Juli, können den Weg gefährlich machen.

Timing beachten: Früh starten, um Hitze und Nachmittagsgewitter zu vermeiden.

Fitness und Planung: Konditionstest für sechs Kilometer und ca. 300 Höhenmeter; Ersatzplan, falls die technische Route zu riskant ist.

Lokalinfo einholen: Treffpunkt, Wegbeschaffenheit und aktuelle Sperrungen oder Einschränkungen bei der Touristeninfo Calp erfragen.

Der Peñón d’Ifach als touristisches Highlight – Mythos trifft Realität

Der spektakuläre Felsen ist nicht nur ein Naturpark, sondern auch Wahrzeichen der Costa Blanca, sehr beliebt bei Wanderern und Fotografen . Mehrere Wanderwege führen spiralförmig hinauf – technisch anspruchsvoll, aber lohnenswert. Trotzdem zeigen Unfälle wie dieser, dass Respekt vor dem Gelände lebenswichtig ist.

Abenteuer mit Bedacht

Der Unfall vom 15. Juli 2025 zeigt: Selbst erfahrene Wanderer können bei guten Bedingungen straucheln. Der erfolgreiche Rettungseinsatz beweist jedoch, dass Koordination, professionelle Ausbildung und schnelle Reaktion Leben retten.

Tipps für deinen nächsten Peñón d’Ifach-Aufstieg

  • Ausrüstungs‑Checkliste: passende Wanderschuhe ++ Helm ++ Rucksack mit Erste‑Hilfe‑Set.
  • Wetter‑App regelmäßig checken.
  • Fitness‑Check: mindestens 300 Höhenmeter, 6 km, technisch anspruchsvolle Passagen.
  • Informiert bleiben: Felslage, Zugangsregelungen, Sperrungen.
  • Hubschrauber‑Rettung ist möglich, aber kein Ersatz für Vorsicht und Prävention.

Der Peñón d’Ifach bleibt ein ikonisches Wanderziel an der Costa Blanca – faszinierend, herausfordernd und nicht ohne Risiken. Der aktuelle Sturz zeigt eindrücklich, wie wichtig Ausrüstung, Wetterdaten und Respekt vor dem Gelände sind. Wenn du diesen beeindruckenden Aufstieg planst, bleib vorbereitet – und sichere gemeinsame Rückkehr ins Tal.

Quelle: Calpe Magazin

Hinweis: Alle Angaben in diesem Bericht erfolgen nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen wird keine Haftung übernommen.

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